Projekte:
CityWalk WeizFußgängerInnen-Check: Gut zu Fuß in Weiz
Das Projekt CityWalk wurde im Auftrag der Stadt Weiz durchgeführt.
Im Rahmen des Projektes wurde ein FußgängerInnencheck unter anderem die Gehbedingungen in Weiz eruiert: „Wohlfühlorte und Stolpersteine“ wurden erkundet, die Wünsche an die Gehbedingungen gesammelt.
Veranstaltungen und Termine dazu:
FußgängerInnencheck mit den Kaufleuten der Einkaufsstadt Weiz:
Do. 5.4.2018, 18.30, Rathaus Stadt Weiz, Dauer ca. 2 Stunden
» Ergebnisse aus Workshop & Rundgang mit der Kaufmannschaft
» Präsentation Workshop Kaufmannschaft
» Rückmeldebogen (bis 6.6.2018)
» Zusammenfassende Ergebnisse der Rückmeldebögen Kaufmannschaft
FußgängerInncheck Volkschule Weiz:
Fr. 6.4.2018, 9.00
» Ergebnisse aus Workshop & Rundgang mit der VS Weiz
» Rückmeldebogen (bis 22.6.2018)
» Zusammenfassende Ergebnisse der Rückmeldebögen der Schule
Möglichkeit allgemein Rückmeldung zu geben:
» Rückmeldebogen zum Ausfüllen & Retournieren
Die Aufforderung zum Mitmachen wurde auch via Stadtzeitung Weiz verbreitet - siehe:
» Stadtzeitung Weiz, Juli/August 2018, Rückmeldebogen Seite 29-30
» Zusammenfassende Ergebnisse der Rückmeldebögen zur Stadt bzw. zum Zentrum
Im Zuge des Projektes war ursprünglich vorgesehen auch die Nachbarschaft Erlach / Wiesengasse im Rahmen des FußgängerInnenchecks näher zu untersuchen:
» Rückmeldebogen
Nachbarschaft Schnitzlergasse (neues Gebiet)
» Danke für Ihre Rückmeldung bis 31. August 2018
oder am 21. August 2018 um 18:00 Uhr beim Nachbarschaftsfest direkt im Gebiet
» Zusammenfassende Ergebnisse der Rückmeldebögen der Nachbarschaft Schnitzlergasse
Partnermeeting in Pilsen, Tschechien
» Präsentation zur Activity 3.3.1 - Local Walkability Plan
Project co-funded by European Union funds (ERDF, IPA): www.interreg-danube.eu/citywalk
Projekte & Tipps:
XVI. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen Korneuburg 2022
Begegnungsraum Maxglaner Hauptstraße
Umgestaltungsprozess funktional & gestalterisch
Unter dem Motto "Einkaufsstraße als attraktiver Ort und Platz" fand in Maxglan in den letzten Monaten ein Partizipationsprozess statt. Zentrales Thema war die Umgestaltung der Maxglaner Hauptstraße von der Maximiliansbrücke bis zur Neutorstraße in einen Begegnungsraum nach dem Koexistenzprinzip: "Ein neues Gesicht - bei gleichen Funktionen"
Weiterlesen & Projektinfos: Projektseite Maxglan
Pilotprojekt „Gut Zu Fuß in St. Pölten“
vom Bahnhof zum Schulviertel: „Schulring / Schießstattring“
Projektziele:
Fußgängernetz: Qualitätsverbesserungen | Dialog Kaufmannschaft – Schüler | Audits: Sammlung Wohlfühlorte, Stolpersteine, umsetzbare Wünsche | Einkaufen zu Fuß in der Innenstadt
Gehen liegt im Trend – vor allem in St. Pölten! Kein Wunder schließlich stellt speziell die Innenstadt ein „attraktives Pflaster“ für FußgängerInnen dar. Viele Ziele stehen in fußläufiger Erreichbarkeit zur Verfügung, die Gestaltung der Fußgängerzonen laden zum Verweilen ein. Das sind Merkmale, die nicht nur unmittelbare BewohnerInnen zu schätzen wissen, sondern auch KundInnen vor allem auch SchülerInnen. Als Bildungsstadt wird St. Pölten von vielen SchülerInnen täglich aufgesucht – somit sind diese in diesem Projekt, DIE ExpertInnen im öffentlichen Raum.
Weiterlesen siehe: Pressetext.pdf
Weitere Informationen: Protokoll des Schulaudits mit der PHS Klasse 2A Engliches Fräulein
Download: Fragebogenleitfaden für MultiplikatorInnen
zum Ausfüllen digital in Word
Mitmachen:
KundInnen-Fragebogen der HAK-Projektgruppe (pdf)
zum Ausfüllen digital in Word
Pressefotos: downloaden (.zip 25 MB)
Einladung zum Workshop am 21.09. downloaden (pdf)
Präsentation zum Workshop am 21.09. downloaden (pdf)
Ergebnisse der KundInnenbefragung der Maturaklasse 5B HAK downloaden (pdf)
Abschlussworkshop
Ein Bankerl in der Sonne, Grünelemente, Elternhaltestellen im Schulumfeld und attraktive Gestaltung vor den Geschäften sind einige jener Qualitäten die FußgängerInnen in St. Pölten sehr schätzen. Dies sind erste Ergebnisse des Projekts "Gut zu Fuß in St. Pölten". Das Fußgängerprojekt wurde von der Stadtplanung St. Pölten, Stadtmarketing und Marketing St. Pölten GmbH gemeinsam mit Walkspace durchgeführt, um künftig die Bedürfnisse der FußgängerInnen stärker zu berücksichtigen.
Einladung zum Abschlussworkshop am 23.11.2010: downloaden (pdf)
Pilotprojekt Graz Andritz "Nah & mobil -
gut zu Fuß und mit dem Rad"
Entwicklung eines Maßnahmenkonzepts für FußgängerInnen
Die Erreichbarkeit von Zielen in der unmittelbaren Wohnumgebung durch nachhaltige Verkehrsformen wie Radfahren oder Zufußgehen stand bei diesem Pilotprojekt im Vordergrund. Im Auftrag der FGM wurden im Rahmen des EU-Projekts "ACTIVE ACCESS" Maßnahmenprioritäten gemeinsam mit verschiedenen Zielgruppen vor Ort ermittelt.
"ACTIVE ACCESS" will VerkehrsteilnehmerInnen und ausgewählte Schlüsselpersonen, zu einem umwelt- und gesundheitsbewussten Mobilitätsverhalten motivieren.
Hierfür wurden seitens Walkspace Mobilität mit SchülerInnen und SeniorInnen "Walking-Audits" sowie Beobachtungen und Befragungen durchgeführt und ein Maßnahmenkonzept für FußgängerInnen entwickelt. Die Einbeziehung der Bedürfnisse dieser Personengruppen in eine effiziente Maßnahmenplanung, verbessert die Bedingungen für "aktive modes" und regt nachhaltig zum zu Fuß gehen oder Radfahren an. Im Rahmen des Pilotprojekts wesentlich war ebenso die Einbeziehung der wichtigen Stakeholder auf Bezirks- und Stadtebene.
Ways2navigate
Analyse neuer Arten der Informationsvermittlung in der Fußgängernavigation
Das Projekt zielt darauf ab, das Informationsdefizit von FußgängerInnen durch neuartige Navigationstechnologien effektiv und nachhaltig zu schließen. Mithilfe iterativer BenutzerInnen-Experimente untersucht das Projekt, unter welchen Bedingungen und für welche Zielgruppen sich die Technologien digitale Karte, Sprache und Augmented Reality zur Unterstützung von FußgängerInnen im urbanen Umfeld eignen.
In Zusammenarbeit mit der TU-Wien - Institut für Geoinformation und Kartographie, FACTUM, TraffiCon und unter Leitung von Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. werden verschiedene Arten von Navigationskonzepte untersucht.
Das Hauptziel im Projekt ways2navigate ist es, zu untersuchen, wie das Informationsdefizit von FußgängerInnen durch neuartige Navigationstechnologien effektiv geschlossen werden kann. Durch das Projektergebnis soll der Grad der Nutzbarkeit zur individuellen Wegfindung und Personalisierung von FußgängerInnen-Navigationssystemen im täglichen Alltag, speziell für das urbane Umfeld, nachhaltig erhöht werden.
Link: Projektbeschreibung
Link: Zusammenfassung
Gefördert von:
Pilotprojekt „Zu Fuß im St. Andräviertel“
Ein FußgängerInnenaudit für einen ganzen Stadtteil
In der Stadt Salzburg wurde 2009 ein, in Österreich erstmals durchgeführtes, Pilotprojekt zum Thema Qualitätsverbesserungen für FußgängerInnen durchgeführt. Ziel war Potentiale für Verbesserungen im Projektgebiet „St. Andräviertel“ in der Salzburger Innenstadt basierend auf umfangreichen Analysen und Audits konkret auszuarbeiten.
Das Hauptaugenmerk bei diesem Projekt lag daher auf:
- Qualitätsverbesserungen für FußgängerInnen (Audits mit SeniorInnen / Kindern & Jugendlichen)
- FußgängerInnenchecks, Beobachtungen, Befragungen über einen längeren Zeitraum / zu unterschiedlichen Uhrzeiten und Wetterlagen
- Qualitäts- und Komfortgegebenheiten (Stolpersteine und Wohlfühlorte - Aufenthaltsqualität, Fußgängerwunschlinien, Begreifbarkeit, Sichtverhältnisse,...) waren einige Kriterien der Analyse
- Thema „Querungen“:
- Wartebereiche, Wartezeiten bei Ampeln, Gefahrenpotenziale / Konflikte sowie
- Konfliktsituationen, Unfallhäufungspunkte (FG)
- Komfort und
- Schnittstelle Fuß / ÖV
Details zum Projekt, lesen Sie weiter…
http://www.walkspace.at/Projekte/Andraeviertel.pdf
Internationale Projektpräsentation bei der ECOMM Graz
"Zu Fuß im St. Andräviertel" -
ein FußgängerInnen Projekt für einen Stadtteil in Salzburg
WalkSpace Mobilität präsentierte das Pilotprojekt "Zu Fuß im St. Andräviertel" bei der European Conference on Mobility Management (ECOMM) in Graz erstmals einem internationalen Publikum. Zur Präsentation…
http://www.walkspace.at/Projekte/Andraeviertel_PechaKucha_ECOMM.pdf
Bei der ECOMM in Graz wurden über drei Tage die vielseitigen Themenbereiche von Mobilitätsmanagement angesprochen. Mobilitätsmanagement in historischen Stadtzentren, für neue, als auch renovierte Stadtviertel waren dabei die Schwerpunkte der Tagung.
Lokales, regionales und überregionales Networking, sowie die Mobilität für alle Generationen - in einer alternden Gesellschaft, aber auch neue Formen für Transport und Mobilität wurden im internationalen Rahmen diskutiert. In Vorträgen, Workshops, Diskussionsrunden sowie bei künstlerischen Performances konnten die vielschichtigen Inhalte aufgegriffen werden.
Eins der zahlreichen Themenblöcke war dabei das Pilotprojekt "Zu Fuß im St. Andräviertel", welches am Donnerstag dem 6. Mai im Rahmen der Pecha Kucha Session vorgestellt wurde.